[VIDEOS]
In diesem satirischen Werbefilm für ein Smarthome-Device lernt sein Anwender auf schmerzvolle Weise
die neuesten "Features" der künstlichen Intelligenz kennen.
In Zusammenarbeit mit meinem Kommilitonen Christian Maidana Duarte entstand im Seminar von Prof. Peter von Maydell
der Kurzfilm "SMED".
Von der Konzeption über Drehbuch, Produktion mit allem Drum und Dran, Animationen, Texten, Musikauswahl,
bis hin zum Schnitt war alles eine tolle Erfahrung.
Wir finden: Das ist richtig gut geworden.
Wer liebt es nicht: Kaum steigt einem der Duft von Zimt und Karamell in die Nase, schon möchte man
sich mit Tee und Leckereien in eine dicke Decke kuscheln.
Vergesst alle Duftkerzen: Macht einfach gebrannte Mandeln und ich garantiere, es "Weihnachtet" für Tage
in der guten Stube.
Es schmeckt nicht nur ganz vorzüglich sondern ist in der Zubereitung auch noch so hübsch anzuschauen, so dass Christian Köhne und ich
diese filmisch festhalten mussten - ein Gaumen-und Augenschmaus zugleich. Nachmachen lohnt sich.
Wer liebt es nicht: Kaum steigt einem der Duft von Zimt und Karamell in die Nase, schon möchte man
sich mit Tee und Leckereien in eine dicke Decke kuscheln.
Vergesst alle Duftkerzen: Macht einfach gebrannte Mandeln und ich garantiere, es "Weihnachtet" für Tage
in der guten Stube.
Es schmeckt nicht nur ganz vorzüglich sondern ist in der Zubereitung auch noch so hübsch anzuschauen, so dass Christian Köhne und ich
diese filmisch festhalten mussten - ein Gaumen-und Augenschmaus zugleich. Nachmachen lohnt sich.
Dieser Kurzfilm entstand im Kurs "Teaser und Trailer" von Joachim Hofmann.
Es geht um die kleinen alltäglichen Dinge, die filmisch uminterpretiert und ins Rampenlicht gerückt
werden sollten.
Was ist alltäglicher als die Unmengen an weggeworfenen Kaugummies?
Mystifiziert, eingebettet in die fiktive Serie "Science Flash"
und fertig war dieser kleine verrückte Trailer.
Welche Zeit eignet sich besser dazu, so richtig verrückte Kurzfilme über erfundene Gadgets
zu produzieren als das Studium?
Wir haben so einiges auf die Schippe genommen, am meisten uns selbst.
Zu sehen gibt es: Eine satirische Betrachtung eines Phänomens unserer Zeit.
Welche Zeit eignet sich besser dazu, so richtig verrückte Kurzfilme über erfundene Gadgets
zu produzieren als das Studium?
Wir haben so einiges auf die Schippe genommen, am meisten uns selbst.
Zu sehen gibt es: Eine satirische Betrachtung eines Phänomens unserer Zeit.
Für dieses Videos machte ich eine Reise in meine
alte Heimat. Zum einen besuchte ich das Stahlwerks der
HKM (Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH), die mich für eine exklusive Werksführung eingeladen hatten.
Dies ermöglichte mir auch abseits der öffentlichen Besucherwege Film- und Tonaufnahmen zu machen.
Zudem machten
wir Aufnahmen an einem meiner liebsten Orte im Ruhrgebiet: dem Landschaftspark in Duisburg.
Für die Gegenüberstellung von Vergangenheit und Gegenwart wurden die optischen und hörbaren Unterschiede herausgearbeitet
und in diesem Film vereint.
[360° VIDEOS]
Dieser 360-Grad-Kurzfilm entstand in der Experimentalfilmklasse von Jean-François Guiton.
Es geht um das allgegenwärtige und doch oft in den Hintergrund geschobene "schlechte Gewissen" im
Alltag beim Umgang mit Plastikmüll.
Ziel dieser Arbeit ist es, dieses Phänomen innerhalb eines 360-Grad-Films sichtbar zu machen.
Das steigende Bewusstsein für
die Verschmutzung unseres Planeten drängt sich durch die virtuelle Rauminstallation in Form von Bildern und Geräuschen
langsam in den Mittelpunkt.
Die 360-Grad-Aufnahmen wurden unter anderem auf der Blocklanddeponie Bremen aufgenommen.
Dieser 360-Grad-Kurzfilm entstand in der Experimentalfilmklasse von Jean-François Guiton.
Es geht um das allgegenwärtige und doch oft in den Hintergrund geschobene "schlechte Gewissen" im
Alltag beim Umgang mit Plastikmüll.
Ziel dieser Arbeit ist es, dieses Phänomen innerhalb eines 360-Grad-Films sichtbar zu machen.
Das steigende Bewusstsein für
die Verschmutzung unseres Planeten drängt sich durch die virtuelle Rauminstallation in Form von Bildern und Geräuschen
langsam in den Mittelpunkt.
Die 360-Grad-Aufnahmen wurden unter anderem auf der Blocklanddeponie Bremen aufgenommen.
Sieben Gopros und ein fantastischer Sommer in Bremen - wie kann man seine Zeit und die schönen Tage
besser zu nutzen als zusammen mit dem Filmemacher Christian Köhne ein 360-Grad Video zu produzieren?
Mir fällt nichts Besseres ein.
[INTERAKTIVE ANWENDUNGEN]
Diese Augmented-Reality-App entstand im Seminar von Nuri Ovüc.
Schilder und Piktogramme eigenen sich hervorragend für diese Technik und werden mittels der
App digital zum Leben erweckt.
In diesem Video dokumentiere ich den Entstehungsprozess und zeige Auschnitte aus den kleinen Sketchen, die entstanden sind.
Diese Augmented-Reality-App entstand im Seminar von Nuri Ovüc.
Schilder und Piktogramme eigenen sich hervorragend für diese Technik und werden mittels der
App digital zum Leben erweckt.
In diesem Video dokumentiere ich den Entstehungsprozess und zeige Auschnitte aus den kleinen Sketchen, die entstanden sind.
Meine Bachelorarbeit beschäftigte sich mit einer Thematik, die mir sehr am Herzen liegt.
Die heutige Fleischproduktion ist mehr als ein Thema des Tierschutzes.
Es braucht es eine Vielfalt von Konzepten,
um möglichst viele Menschen zu erreichen und zu einer
Hinterfragung und Änderung des eigenen Konsumverhaltens zu bewegen.
Die interaktive Darstellung „Meating“ beschäftigt sich damit neue
Wege zu finden, Menschen über die Missstände der deutschen Fleischindustrie zu informieren.
[PHYSICAL COMPUTING]
Im Seminar "Computation & Music" von
Prof. Dennis Paul enstand die "Heart-Beat-Guitar".
Der menschliche Puls wird über einen Sensor abgenommen und auf Motoren übertragen,
welche die Saiten der Gitarre spielen.
Somit dirigiert der Herzschlag den Takt der Motoren.
Jede Änderung der Herzfrequenz bewirkt
eine unmittelbare Veränderung in der Musik.
Dieses Projekt umfasste folgende Techniken: die
Programmierung der Physical-Computing-Plattform "Arduino", Metallbearbeitung, 3D-Modellierung und Druck der
benötigten Kleinteile und Arbeit mit dem Lasercutter.
Im Seminar "Computation & Music" von
Prof. Dennis Paul enstand die "Heart-Beat-Guitar".
Der menschliche Puls wird über einen Sensor abgenommen und auf Motoren übertragen,
welche die Saiten der Gitarre spielen.
Somit dirigiert der Herzschlag den Takt der Motoren.
Jede Änderung der Herzfrequenz bewirkt
eine unmittelbare Veränderung in der Musik.
Dieses Projekt umfasste folgende Techniken: die
Programmierung der Physical-Computing-Plattform "Arduino", Metallbearbeitung, 3D-Modellierung und Druck der
benötigten Kleinteile und Arbeit mit dem Lasercutter.
[WEBDESIGN]
Bei der Programmierung meiner Portfolio-Webseite war es mir wichtig zu lernen,
wie eine Webseite von Grund auf erstellt wird und wie Designentscheidungen umgesetzt werden.
Meine Anforderungen: unkompliziert, gradlinig und ohne "Schnick-Schnack".
Die Herausforderungen: ohne Baukasten und ohne Cookies.
Das Ergebnis: Voilà.